Finger Spinner - der Sommerhit 2017
Kleines Teil - grosse Wirkung
Auf den ersten Blick macht der Finger Spinner einen ernüchternd einfachen Eindruck:
Eine kleine Scheibe in der Mitte und drei gewichtige Arme.
Soviel kann an der Theorie also nicht dran sein, dass sie beruhigend wirken sollen, oder doch? Sobald man einen davon in der Hand hat, hat er eine überraschend faszinierende Wirkung. Anschieben, drehen lassen, beobachten, nochmal drehen. Versuchen ihn von einem Finger auf den anderen zu balancieren, auf die Handflächen oder Knöchel legen – der Hand Spinner hat in kurzer Zeit die volle Aufmerksamkeit.
Finger Kreisel - Anti-Stress Spielzeug für Gross und Klein
Ein Hand Spinner ist ein Spielzeug, das es in verschiedenen Bauformen gibt. In der Mitte befindet sich ein Kugellager. Die äusseren Flügel werden mit Gewichten versehen. Die einfachste Anwendung besteht darin, den Finger Spinner zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten und mit den Fingern der gleichen oder anderen Hand in Rotation zu versetzen. Darüber hinaus können verschiedene Bewegungen und Aufgaben gemacht werden, wie zum Beispiel lange Drehzeiten, Wechsel der haltenden Finger (Balancieren). Das Spielzeug kann auch geworfen und gefangen werden, wobei die Rotation nicht angehalten werden darf. Durch die Beschäftigung mit dem Spielzeug kann der Benutzer von seiner Nervosität abgelenkt werden.
Bedeutung:
englisch fidget für Unruhe/Zappelphilipp
und
to spin für wirbeln/kreiseln
Es ist lustig, effektiv und verleiht tiefe Gedanken
Entdecken Sie jetzt unseren Finger Spinner. Dieses Handspielzeug ist perfekt geeignet um der Langeweile zu entgehen, Nervosität und Unruhe abzubauen oder um einfach die Finger zu beschäftigen. Der Hand Spinner ist klein und kompakt und daher ideal geeignet um ihn unterwegs immer dabei zu haben.
Alles was du dafür tun musst ist dir den Finger Spinner zu schnappen, zwischen zwei Fingern zu halten und mit dem anderen Finger zu drehen. Klingt simpel, aber macht auf jeden Fall Spass und süchtig.
Erfinderin
Erfunden hat den Finger Spinner die Amerikanerin Catherine Hettinger aus Langeweile und Frust über ihre Autoimmunkrankheit. Sie liess das Beruhigungsgadget patentieren, verlor aber das Patent, weil sie die 400 Dollar zur Erneuerung nicht hatte. Erst danach begannen grosse Konzerne den Spinner zu produzieren – Hettinger verdient am aktuellen Hype keinen Rappen mehr.
Materalien
Die Geräte gibt es mittlerweile verschiedenfarbig und aus diversen Materialien wie Plastik, Aluminium, Kupfer, Messing oder Stahl mit variierender Anzahl Flügel. Einige sind mit LED-Lichtern ausgestattet. Je schwerer der Spinner ist, desto länger dreht er. Die Zappel-Propeller sind ab acht bis 30 Franken erhältlich. Selbstverständlich kann man den Spinner auch selber machen oder bemalen.